Gemeinsame Jahre
Einweihung des Eulen-Kreisels in Widen, 2000
Foto: Unbekannt
Vernissage-Ausstellung Bahnhof Stadelhofen, Zürich, 1997
Foto: Robert Elter
Bruno und ich
Foto: Reto Guntli
Unsere Töchter Mireille und Rebecca, Bruno und ich auf der Eule für Wien, 1984
Foto: Unbekannt
Bruno und Maria Anna – die gemeinsamen Jahre
1965 |
Bruno und Maria Anna lernen sich kennen |
Ab 1966 |
Berufliche Zusammenarbeit
von Bruno und Maria Anna |
Maria
Annas weitere Funktionen sind
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ab 1969 | Alle
Honorare von Aufträgen werden
ins Weiterbauen investiert (von Tantris in München, Üetliberg, Sevilla, Schlangenbrücke in Klingnau, Säulenkapitelle Aula Nussbaumen, u.a.m.) |
1972 | Geburt
der beiden Töchter Mireille
und Rebecca |
1972 | Nach
der Geburt der Zwillinge kann
Maria Anna Fabio als Mitarbeiter
für Bruno gewinnen, die Schlangenbrücke
entsteht. Beim Bau des Turms ist ein Mann am Betonmischer, Bruno am Betonieren auf dem Gerüst und Maria Anna führt den Kran. |
1973 – 1992 | Alle
Mitarbeiter erhalten Kost und
Logis bei Webers So können die Löhne niedrig gehalten werden. |
1973-1990 | Zeit
der ersten Anfeindungen an Brunos
künstlerischem Werk Maria Anna unterstützt ihren Mann in dieser harten Zeit immer wieder mit ihrem starken Glauben an die Wichtigkeit und Bedeutung seines Werkes. Bruno betont später, wie wesentlich wertvoll und notwendig diese Unterstützung war. Bruno will jeweils die Meinung von Maria Anna bezüglich seiner Entwürfe und Ideen hören. |
1974 | Finanzierung
des Gesamtkunstwerks
Sämtliche Einnahmen durch Aufträge sowie das Erbe von Maria Anna Weber werden in das Gesamtkunstwerk investiert. |
1976 | Bruno
und Maria Anna gründen mit Freunden
die Gesellschaft Weinrebenpark,
heute genannt Verein Freunde
Bruno Weber Park. |
1977 | Heirat
mit Bruno Weber |
1979-1981 |
Ausstellungen
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1989 | Kontakt
zu Harald Szeemann Es gelingt Maria Anna, den Kontakt zu Harald Szeemann herzustellen. Maria Anna bringt Bruno die Nachricht auf die Baustelle und liest sie ihm vor. Er sagt: «Du strahlst, als hättest Du eine Million gewonnen!» Aus diesem Kontakt entstand der Auftrag für die Weltausstellung in Sevilla. |
1990 | Gründung
der Stiftung Bruno Weber Maria Anna Weber und Heidi Weber (Erbauerin des Centre Le Corbusier in Zürich), die Stiftung Weinrebenpark – Bruno Weber. Der Erhalt des Werks sollte gesichert sein, auch wenn Bruno Weber nicht mehr lebt und der Erhalt des Werks sollte nicht allein von der Familie getragen werden. Bruno Weber ist Stiftungspräsident und Stifter mit einer Ersteinlage von CHF 100'000. |
1991-1994 | Ausstellungen
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1994-1997 | Beim
Bau der Flügelhunde beschäftigen
die beiden fünf Mitarbeiter dies ohne Gönnerbeiträge; mit Eigenkredit. |
1995-1997 |
Ausstellungen
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1999-2001 |
Ausstellungen
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2004 | Maria
Annas Initiative für Gönnerbeiträge
für den Wassergarten Maria Anna weiss, dass sie den Kanton Aargau jetzt als Gönner gewinnen muss, Bruno ist 73 Jahre alt. Nach langen Bemühungen gibt der Stiftungsrat grünes Licht. André Hofer bringt die SFR 600‘000 vom Kanton Aargau ein. Ebenso stellt er an den Kanton Zürich ein Gesuch. |
2005 | Kanton
Aargau leistet Gönnerbeitrag
von CHF 600‘000 |
2005 | Gönnerbeitrag
durch Kanton Zürich: CHF 400‘000 Ein Förderer von Bruno, Dr. Markus Notter, setzt sich ein für einen Gönnerbeitrag vom Kanton Zürich. |
2006 | Beginn
des Baus des Sockelgeschosses
mit dem Wassergartensaal |
Ab 2009 | Innenausbau
des Wassergartensaals Maria Annas Wirken konzentriert sich auf den Innenausbau des Wassergartensaals, die Tochter Mireille wirkt mit, Bruno begleitet das Gestalten des Saals trotz seiner Behinderung durch Parkinson bis beinahe zum Ende. In ihrem Konzept führt Maria Anna Brunos Handschrift fort. Die Tochter Rebecca erstellt die Mosaikarbeiten im Raum für die Musiker. Jimmy und Gabi führen die Arbeiten mit grossem Engagement aus. Die Pfauen-WCs führen Gabi Spögler, Nelly Hruby und Suleika de Vries, drei Künstlerinnen, unter der Leitung von Maria Anna aus. |
2011 | Bruno
feiert seinen 80. Geburtstag! Otto Müller, Stadtpräsident, überreicht Bruno Weber zum 80. Geburtstag den Kulturpreis der Stadt Dietikon. Maria Anna initiiert, dass das dritte Buch über sein Gesamtkunstwerk «Bruno Weber – die Kraft der Phantasie» ihm an seinem Geburtstag überreicht werden kann. Geplant war, dass es zum 80. Geburtstag erscheint. |
Okt. 2011 | Erscheinen
des Buches über Brunos Gesamtwerk
«Bruno Weber – die Kraft
der Phantasie» Drei Tage vor seinem Tod (24. Oktober) kann Bruno das erste Exemplar seines Buches in die Hand nehmen. Es ist, als schöpfe er Zuversicht in das gute Weiterbestehen seines Werkes. Bruno wollte immer, dass sein Werk in der Familie bleibt. |
Videos
The monumental works of
Bruno Weber
© swissinfo
Water Garden for Swiss artist
© swissinfo